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Tarot, einen Blick in Ihr Seelenleben werfen

Kartenlegerin Ava: Tarot, einen Blick in Ihr Seelenleben werfen


Tarot, einen Blick in Ihr Seelenleben werfen: Foto: © vimolsiris / shutterstock / #1604742001
Foto: vimolsiris / Shutterstock.com

Ein Tarot-Kartenspiel besteht aus 78 Spielkarten. Viele Menschen erhoffen sich durch Tarot einen Blick in ihr Seelenleben. Die Zukunft soll demnach nicht vorausgesagt werden, sondern die Karten sollen Ihnen den Weg weisen und Ihnen Selbsterfahrung bringen. Sie können viel über sich erfahren, sei es die Vergangenheit, die Gegenwart oder die Zukunft. Es ist einfach zu erlernen, wobei Ihnen Kartenleger und Kartenlegerinnen behilflich sein können.

Der Aufbau eines Tarot-Kartendecks kennenlernen

Die Karten lassen sich in zwei Sektionen aufteilen. Diese sind die „Grosse Arkana“ und die „Kleine Arkana“. Bei der kleinen Arkana geht es um Fragen des alltäglichen Lebens und alltägliche Belange. Die grossen Lebensthemen werden in der Grossen Arkana behandelt, ebenso wie Wendungen und Umbrüche. Seit Jahrtausenden lassen sich Menschen die Tarotkarten legen. Die spontane Reaktion, die sich zeigt, wenn das Tarot-Bild erscheint, ist ebenso wichtig wie eine bestimmte Deutung. Die persönliche Betroffenheit sowie die bisherige Symboldeutung machen es möglich, die Tarotkarte richtig zu deuten. Betrachten Sie das Bild aber nicht als Fakt, der gegeben ist, sondern sehen Sie sie als Wegweiser.

Die Legesysteme sind spannend und vielfältig

1. Keltisches Kreuz und Entscheidungsspiel

2. Liebesorakel und der Weg

3. Chance und blinder Fleck

4. Beziehungsspiel

Das Legesystem hilft Ihnen dabei, sich besser kennenzulernen. In alltäglichen sowie wichtigen Lebensfragen gibt es Ihnen eine Unterstützung. Sie erkennen Zusammenhänge, Wünsche und Gefühle. Setzen Sie sich mit den unterschiedlichen Bedeutungen und Bildern auseinander, kommen Gedanken und Gefühlen in Ihnen hoch, welche Sie vorher gar nicht so bemerkt haben.

Eine Legung kann Ihnen zeigen, was Sie tun können, um gewisse Ergebnisse zu erzielen und wie sich Situationen bei Ihnen weiterentwickeln. Setzen Sie sich intensiv mit dem Blatt auseinander, kann es Ihnen ein tiefes Verständnis für die Zusammenhänge Ihres Lebens vermitteln und Ihren Horizont erweitern. Sie können sich die Karten auch selber legen. Wenden Sie sie an, merken Sie nach einiger Zeit, wie Sie zu dem Kartendeck eine persönliche Bindung aufbauen.

Die Deutung kann sich zu Beginn etwas schwierig gestalten. Je häufiger Sie die Tarotkarten jedoch befragen, je vertrauter sind Sie nach einiger Zeit mit Ihnen und das Deuten wird Ihnen immer leichter fallen. Jede Tarotkarte kann eine positive, negative oder neutrale Deutung haben. In Italien und Frankreich gab es im 15. Jahrhundert die ersten Tarotkarten. Das Tarot ist auch heute noch ausgesprochen beliebt.

Die Anleitung, die Ihnen zum Erfolg verhilft

Die Karten werden einmal durchgemischt, dann werden sie gelegt. Soll es nicht nur eine einzelne Karte sein, wird ein bestimmtes Legesystem angewendet. Das Blatt hat immer die gleichen Plätze. Jeder Platz hat seine bestimmte Bedeutung. Es gibt Legesysteme mit nur zwei Karten oder mit allen 78 Karten. Welches System angewendet wird, ist abhängig von der Fragestellung und den persönlichen Vorlieben.

Für Anfänger ist ein System mit drei Kartenbildern ideal. Drei werden gezogen und nach der Reihe eine neben der anderen platziert. Die erste Karte dient der Deutung der Vergangenheit. Auf die Gegenwart bezieht sich die Mittlere. Bei der dritten Karte wird ein Blick in die Zukunft gewagt. Ganz intuitiv erfolgt die Deutung, je nach Motiv und dem Namen des Blattes. Wirken manche auch erschreckend, kann jede positiv oder negativ gedeutet werden. Umso mehr Sie sich mit der Fragestellung auseinandersetzen, umso aussagekräftiger ist das Tarot. Starke Vorurteile können eine undeutliche Deutung bewirken.

Vermeiden Sie es zu oft, eine bestimmte Fragestellung zu verwenden. Sie laufen damit Gefahr, dass Sie ein gewisses Ergebnis herbeiführen möchten. Das Legen ist oftmals mit bestimmten Ritualen verbunden. Jeder Kartenleger hat ein anderes Ritual. Manche geben während des Legens acht darauf, die Beine nicht zu kreuzen und sagen oft Stopp. Die Atmosphäre hat ebenfalls Einfluss auf das Kartenlegen. Für die bessere Konzentration ist gedämpftes Licht sehr empfehlenswert, beispielsweise durch das Licht einer Kerze. Auf das Ergebnis hat dies jedoch keinen Einfluss. Oft wird auch derjenige, der Rat sucht, darum gebeten, die Karten zu mischen. Vielen ist es aber lieber, dass der Kartenleger sie mischt, da sie die Übertragung der persönlichen Wünsche auf die Karten fürchten. Ein Tarot zählt zu den beliebtesten und am meisten verbreiteten Möglichkeiten der Kartenlegung.



© Zukunftsblick Ltd.

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